Die Gemeinde St. Johann hat knapp 5.200 Einwohner und liegt auf der Schwäbischen Alb, östlich der Großstadt Reutlingen.
Dorthin gelangt man mit dem Auto in ca. 25 Minuten. Ins benachbarte Bad Urach beträgt die Fahrzeit nur 10 Minuten, nach Metzingen ca. 15 Minuten und den Stuttgarter Flughafen erreicht man in 40 Minuten mit dem PKW. St. Johann besteht aus den früher selbstständigen Gemeinden Bleichstetten, Gächingen, Lonsingen, Ohnastetten, Upfingen und Würtingen. Zu Gächingen gehören außer dem eigentlichen Dorf auch das Gehöft Birkenhof. Zum Ortsteil Würtingen gehören noch der Gestütshof St. Johann, der Namensgeber der Gemeinde, und der Fohlenhof.
St. Johann ist mit knapp der Hälfte seiner Gemarkung Teil des Biosphärengebiets Schwäbische Alb.
Die Ortsteile Upfingen, Ohnastetten und Würtingen wurden erstmals 1138 auf einer Urkunde des Klosters Zwiefalten genannt. Bleichstetten wurde 1102, Lonsingen 1268 und Gächingen 1275 erstmals schriftlich festgehalten.
Dorthin gelangt man mit dem Auto in ca. 25 Minuten. Ins benachbarte Bad Urach beträgt die Fahrzeit nur 10 Minuten, nach Metzingen ca. 15 Minuten und den Stuttgarter Flughafen erreicht man in 40 Minuten mit dem PKW. St. Johann besteht aus den früher selbstständigen Gemeinden Bleichstetten, Gächingen, Lonsingen, Ohnastetten, Upfingen und Würtingen. Zu Gächingen gehören außer dem eigentlichen Dorf auch das Gehöft Birkenhof. Zum Ortsteil Würtingen gehören noch der Gestütshof St. Johann, der Namensgeber der Gemeinde, und der Fohlenhof.
St. Johann ist mit knapp der Hälfte seiner Gemarkung Teil des Biosphärengebiets Schwäbische Alb.
Die Ortsteile Upfingen, Ohnastetten und Würtingen wurden erstmals 1138 auf einer Urkunde des Klosters Zwiefalten genannt. Bleichstetten wurde 1102, Lonsingen 1268 und Gächingen 1275 erstmals schriftlich festgehalten.