Sitz der gemeinsamen Gemeindeverwaltung ist in Würtingen.
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St. Johann besteht aus sechs Ortsteilen
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Zur Wahl des Bürgermeisters/der Bürgermeisterin am12.02.2023 können Wahlscheine neben den herkömmlichen Beantragungsarten persönlich oder schriftlich (Telefax, E-Mail) auch durch sonstige dokumentierbare Übermittlung in elektronischer Form beantragt werden (§ 10 Abs. 1 KomWO).
Wir bieten für Sie zur Wahl die Beantragung eines Wahlscheines per Internet auf unserer Homepage st-johann.de an. Beim Aufruf dieses Links erhalten Sie ein Erfassungsformular für Ihre Antragsdaten.
Die Daten auf Ihrer Wahlbenachrichtigung müssen Sie in das Antragungsformular eintragen. Ihnen steht es offen, sich die Unterlagen nach Hause oder an eine abweichende Versandanschrift senden zu lassen. Ihre Antragsdaten werden verschlüsselt über das Internet in eine Sammeldatei zur Abarbeitung übertragen. Sollten Ihre Antragsdaten nicht mit unserem dialogisierten Wählerverzeichnis übereinstimmen, erhalten Sie automatisch einen Hinweis. Der Wahlschein und die Briefwahlunterlagen werden Ihnen von uns anschließend per Post zugestellt. Für die automatische Prüfung Ihrer Daten benötigen wir unter anderem zwingend die Eingabe Ihrer Wahlbezirks- und Wählernummer.
Sollten Sie Ihre Wahlbenachrichtigung nicht vorliegen haben, können Sie auch formlos per E-Mail an daniela.braendle@st-johann.de einen Wahlschein beantragen. In diesem Fall müssen Sie Ihren Familiennamen, Ihren Vornamen, Ihr Geburtsdatum und Ihre Wohnanschrift angeben.
Bei Fragen zum Antragsverfahren wenden Sie sich bitte an Frau Daniela Brändle, Tel.:07122 8299-312, E-Mail: daniela.braendle@st-johann.de.
Ausgewählt wurde die Tour von einer Fachjury, bestehend aus Thorsten Hoyer (Chefredakteur des Wandermagazins und Weltrekordwanderer), Kathrin Heckmann alias Fräulein Draußen (SPIEGEL-Bestsellerautorin und Bloggerin), Manuel Andrack (ehemaliger Sidekick der Harald Schmidt-Show und Wanderbuchautor) sowie Daniela Trauthwein vom Wanderblog "Die Wander-reporterin" aus rund 100 eingereichten Vorschlägen aus ganz Deutschland.
In einer bundesweiten Wahl stellen sich die nominierten Wege der Abstimmung durch das Publikum. Abgestimmt werden kann vom 13. Januar 2023 bis zum 30. Juni 2023 unter www.wandermagazin.de/wahlstudio oder mittels Wahlkarte.
Larissa Großberger, Projektmanagerin der »hochgehberge«, zeigt sich höchst erfreut über die Entscheidung der Jury: „Allein die Nominierung stellt für uns eine besondere Auszeichnung dar. Trotz starker Konkurrenz wollen wir die Wahl natürlich gewinnen und hoffen auf starke Unterstützung aus der Region und von unseren Wandergästen.“ Ein besonderes Augenmerk setzen die Kommunen am Weg auf die An- und Abreise mit dem ÖPNV. „Der Weg ist super angebunden und unsere schöne Landschaft lässt sich auch ganz unkompliziert mit dem ÖPNV erreichen“, freuen sich Bürgermeisterin Verena Grötzinger sowie ihre Amtskollegen Michael Schlecht und Marcel Musolf, deren Kommunen Owen, Lenningen und Bissingen a.d. Teck am Wanderweg liegen. „Das ist auch unsere Chance zu zeigen, dass das Wandererlebnis nachhaltig
durch die bequeme An- und Abreise mit Bus und Bahn abgerundet werden kann.“ „Schließlich wird die Wahl des Verkehrsmittels bei der Auswahl des Wanderziels selten betrachtet, in der Natur ist der umweltfreundliche Umgang hingegen selbstverständlich. Hier möchten wir ansetzen.“, ergänzt Eileen Gerstner, Wirtschafts- und Tourismusförderung der Stadt Owen.
Auf dem Premiumwanderweg »hochgehadelt«, der die Vielfalt der Schwäbischen Alb auf einer Stecke von rund 13 km aufzeigt warten gleich mehrere Highlights: Traditionelle Kulturlandschaft mit Streuobstwiesen und Schafweiden. Historische Kulturdenkmäler wie die Burg Teck und die
Ruine Rauber und nicht zu vergessen: einzigartige Aussichtspunkte und Felsvorsprünge mit Blick über das Albvorland, die Kaiserberge und die Steilhänge des Albtraufs.
Weitere Infos zum Wanderweg: https://www.hochgehberge.de/touren/hochgehadelt-premiumwanderweg-in-bissingen-owen-lenningen/
Kontakt:
Landratsamt Esslingen, Geschäftsstelle »hochgehberge«, 73726 Esslingen a. N. Larissa Großberger , Tel. 0711 390242095,
E-Mail: info@hochgehberge.de
Das Wandermagazin sucht „Deutschlands schönsten Wanderweg 2023“ -
Die HOCHGEHBERGE-Tour »hochgehadelt« ist eine der 15 Nominierten
15.12.2022
Bei entsprechender Schneelage werden folgende Loipen in St. Johann für die Wintersportler präpariert:
Hesselbuchloipe - klassisch
- Einstieg: Wanderparkplatz Ochsenbühl an der L 380
- Streckenlänge ca. 6,7 km
- keine größeren Steigungen, für Anfänger geeignet;
landschaftlich reizvolle Strecke
Tälesloipe - klassisch
- Einstieg: Wanderparkplatz Schützenhaus Lonsingen
- Streckenlänge ca. 3,5 km
- Übungsloipe, für Anfänger geeignet
Auentalloipe - klassisch
- Einstieg: Skilift „Beiwald“ Upfingen
- Streckenlänge ca. 3,0 km;
- Keine größeren Steigungen, für Anfänger geeignet
- Entlang der Auentalloipe läuft noch eine Skatin-Spur
Weitere Loipen in der Umgebung finden Sie beispielsweise unter anderem unter:
Das renommierte Fachmagazin „Wandermagazin“ hat wieder Deutschlands schönste Wanderwege gekürt. Dabei hat der Qualitätsweg Albschäferweg den 1. Platz in der Kategorie „Mehrtagestouren“ erreicht. Somit geht der Sieg bei der prestigeträchtigen Wahl in die Region der Schwäbischen Alb. In der Kategorie „Tagestouren“ belegt die DonauWelle Eichfelsen-Panorama zudem den 5. Platz.
Aus 100 eingereichten Vorschlägen wurden von einer vierköpfigen Fachjury und bundeslandbezogenen Expertinnen und Experten 25 Wege aus dem Bundesgebiet nominiert. Für je einen dieser 25 Wege konnte dann vom Publikum online und mit Abstimmungskarten abgestimmt werden, einmal in der Kategorie „Mehrtagestouren“ und einmal in der Kategorie „Tagestouren“. Insgesamt haben noch nie so viele Wanderfans für ihre Favoriten gestimmt, 46.432 Abstimmende gaben insgesamt 64.870 Kreuzchen in einer oder beiden Kategorien ab.
Die offizielle Preisverleihung für den Albschäferweg fand am Freitag, den 19. August an der HöhlenErlebnisWelt Giengen-Hürben statt. Landrat Peter Polta und sein Tourismusteam hatten ans HöhlenHaus nach Giengen-Hürben eingeladen, um dort gemeinsam mit vielen Beteiligten und Partnern die Preisverleihung und den Sieg zu feiern. Zahlreich erschienen sind die Bürgermeisterinnen und Bürgermeister, Tourismusvertretungen, die Ehrenamtlichen für die Wegepflege und Vertreterinnen und Vertreter des Schwäbischen Albvereins, der Gastgeber und der Schäferzunft.
„In der Heidenheimer Brenzregion sind wir stolz auf unseren Albschäferweg, vor allem auf unsere zahlreichen Schäferinnen und Schäfer, die die Landschaft der Schwäbischen Alb mit ihren Wacholderheiden pflegen und den Weg zum Erlebnis werden lassen. Das Engagement vieler Menschen ist verantwortlich für den Erfolg.“, so der Heidenheimer Landrat, Peter Polta.
Die Tourismusbeauftragte des Landkreises Heidenheim, Monika Suckut, ergänzt: „Der Albschäferweg zählt zu unseren Leuchtturmprodukten. Schon während der Corona-Krise war Wandern stark nachgefragt. Nun tut der Wahlerfolg unserer Tourismusentwicklung und vor allem den Betrieben spürbar gut.“
Heiko Zeeb, Themenmanager Wandern beim Schwäbische Alb Tourismus, freut sich mit den Tourismusverantwortlichen über das Gesamtergebnis: „Der Albschäferweg ist mit seiner Kombination aus spannender Kulturgeschichte, faszinierenden Felsformationen und idyllischen Tälern ein Anziehungspunkt für Wandernde und Urlaubsgäste in unserer Region – jetzt erst recht als Deutschland schönster Wanderweg. Der erfreuliche 5. Platz bei den Rundtouren, für den Premiumweg Eichfelsen-Panorama rundet das starke Ergebnis ab und zeigt die zunehmende Strahlkraft der Schwäbischen Alb im deutschen Wandertourismus. Wir gratulieren allen Beteiligten zur verdienten Auszeichnung.“
Infos zum Albschäferweg:
Schafe und die Schwäbische Alb, das passt einfach – und hat Tradition. In der Heidenheimer Brenzregion können sich Wanderfans auf die Spuren der Schäferinnen und Schäfer begeben, die mit ihren vierbeinigen Helferlein das Landschaftsbild der Schwäbischen Alb seit Jahrhunderten maßgeblich prägen. Auf den knapp 160 Kilometern des vom Deutschen Wanderverbands als Qualitätsweg ausgezeichneten Weitwanderweges geht es vorbei an herausragenden Kulturschätzen und Zeugen der Erdgeschichte wie dem durch einen Meteoriteneinschlag entstandenen Steinheimer Becken, dem eindrucksvollen Kloster Neresheim oder einem Teil des UNESCO-Welterbes „Höhlen und Eiszeitkunst der Schwäbischen Alb“: der Vogelherdhöhle im Archäopark Vogelherd.
➜ Mehr Details: Albschäferweg
Infos zur DonauWelle Eichfelsen-Panorama:
Wo man vom Oberen Donautal spricht, ist der Ausblick vom Eichfelsen, der der DonauWelle Eichfelsen-Panorama ihren Namen gab, oft nicht weit. Der Eichfelsen und sein Ausblick haben etwas Magisches an sich. Die gut 15 Kilometer lange, aussichtsreiche Rundtour – durch das Deutsche Wanderinstitut als Premiumweg zertifiziert – hat aber noch mehr zu bieten. Zum Beispiel die Petershöhle, in der einst vermutlich Mönche des nahen Kloster Beuron gelebt haben oder die mächtige, auf Felsen thronende Burg Wildenstein. Immer dabei: Die junge Donau, die sich ihren Weg durch den Schwäbischen Grand Canyon gebahnt hat.
➜ Mehr Details: DonauWelle Eichfelsen-Panorama
Infos zur Wahl und den Ergebnissen:
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Der Schwäbische Alb Tourismusverband e.V. (SAT) ist die touristische Dachorganisation für die Region Schwäbische Alb. Diese umfasst ein Viertel der Landesfläche Baden-Württembergs (elf Stadt- und Landkreise*).
Im Jahr 2019 wurden im Verbandsgebiet 5,8 Millionen Übernachtungen gezählt – ein Ausdruck der großen Attraktivität der Schwäbischen Alb, zu der seit 2020 auch die AlbCard, die flächenmäßig größte all-inclusive Gästekarte im Bundesgebiet (gratis Eintritt in über 160 Sehenswürdigkeiten + kostenlose ÖPNV-Nutzung im gesamten Verbandsgebiet) entscheidend beiträgt. Fünf UNESCO-Labels bescheinigen auf höchster Ebene, was schon vor 40.000 Jahren galt, als die berühmte Eiszeitkunst entstand: Die Schwäbische Alb inspiriert. Seit Urzeiten.
*Mitgliedsstadt- und landkreise von Nordost nach Südwest: Ostalbkreis, Heidenheim, Göppingen, Esslingen, Alb-Donau-Kreis, Stadtkreis Ulm, Reutlingen, Tübingen, Zollernalbkreis, Sigmaringen, Tuttlingen
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Information & Kontakt
Tel.: +49 (0) 7125 93 930 - 0
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