Sitz der gemeinsamen Gemeindeverwaltung ist in Würtingen.
Ortsteile
St. Johann besteht aus sechs Ortsteilen
Sitz der gemeinsamen Gemeindeverwaltung ist in Würtingen.
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Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger,
die Gemeinde St. Johann ist seit letztem Jahr Mitglied in dem Verein Blühende Alb e. V..
Der Verein unterstützt den Erhalt der Wildbienen und fördert die Bepflanzung mit geeigneten Samen für die Schwäbische Alb. Die Gemeinde hat in allen Ortsteilen Grünflächen dafür vorgesehen.
Jetzt geht es an die Aussaat der Flächen. Wenn Sie Zeit und Lust zu helfen haben, dann kommen Sie am Montag, den 16.05. um 17:00 Uhr nach Gächingen (zur Kreuzung an der man nach Gomadingen abbiegt).
Anschließend findet weitere Aussaat um 17:30 Uhr in Lonsingen am Rossbrunnen, um 18:00 Uhr in Upfingen am Friedhof, um 18:30 Uhr in Ohnastetten an der Bücherhaltestelle statt.
Gerne einen Rechen mitbringen.
Die Flächen in Würtingen und Bleichstetten werden bereits bearbeitet.
Wir freuen uns, gemeinsam etwas für den Erhalt unserer schönen Natur in St. Johann zu tun!
Wenn Sie privat eine eigene Fläche insektenfreundlich bepflanzen möchten, sind wir gerne bereit, bei der Saatgutbeschaffung behilflich zu sein.
Wir besorgen gerne für Sie eine Blumenmischung "Reichenauer Blütensommer", Wuchshöhe 50-60 cm (einjährig), Menge 5-8 g/m².
Der Preis beträgt -,50€/m². Ihre Bestellung nehmen wir gerne bis spätestens 13.05.2022 entgegen per Mail dagmar.mueller@st-johann.de oder per Telefon 8299-121.
Mit der Gästezeitung „Albzeit“, dem Radmagazin und dem Städteperlen-Magazin stehen gleich drei neue Ausgaben von Broschüren des Schwäbische Alb Tourismus (SAT) für interessierte Leserinnen und Leser zur Verfügung. Sie können kostenlos bestellt werden.
Auf der Suche nach Inspiration für den persönlichen Traumurlaub im Gebiet der Schwäbischen Alb ist die offizielle Gästezeitung der Schwäbischen Alb, die jährlich erscheint, eine lohnende Adresse: Darin enthalten sind unzählige Tipps und Geschichten aus dem Albgebiet, sowie ein ausführlicher Veranstaltungskalender. In der Rubrik „Ein Tag in“ werden Interessierte auf einen Tagesausflug nach Göppingen und Tuttlingen entführt, außerdem stehen die Radfernwege im Albgebiet in besonderem Fokus der Albzeit-Ausgabe 2022.
Radfahren im Gebiet der Schwäbischen Alb macht Laune: Ob anspruchsvolle Bergtour oder gemütliche Flussfahrt, aussichtsreiche Mehrtagesherausforderung oder kurze Abendrunde: Viele Schmankerl aus dem 9000 Kilometer umfassenden Radwegenetz der elf Stadt- und Landkreise sind im neuen Radmagazin enthalten. Zu den jeweiligen Touren können unter www.schwaebischealb.de/rad kostenlose GPX-Daten heruntergeladen werden.
Die Eiszeitjäger vor 40.000 Jahren, Albert Einstein und die Erfinder der Märklin-Modelleisenbahn wussten es: Die Schwäbische Alb ist ein Ort der Inspiration. Von hier stammen die ältesten Kunstwerke der Menschheit, der höchste Kirchturm der Welt und Tüftler mit Weltruhm. Spuren dieser Kulturgeschichte und spannende Ideen für Städtetouren können Reisende nach Themen aufbereitet im neuen, 36-seitigen Magazin „Städteperlen Alb“ entdecken. Die Städte der Schwäbischen Alb nehmen ihre Besucherinnen und Besucher mit zu besonderen Orten und öffnen die Türen zu Prachtbauten, machen neugierig auf Zeitreisen zu Eiszeitkunst, Römern, Staufern und historischen Erfindungen und nehmen Urlauber naturnah mit zu Bergen, Biosphäre und Biergenuss auf höchstem Niveau. Neben buchbaren Angeboten enthält das Magazin jede Menge Tipps für neue Entdeckungen und ein attraktives Gewinnspiel, das bis Ende Mai 2022 läuft.
Diese und weitere Broschüren können kostenlos beim SAT bestellt oder heruntergeladen werden. Ebenfalls sind sie in zahlreichen lokalen Tourist-Infos der Region zu finden.
→ Prospektbestellung: www.schwaebischealb.de/prospekte
Wo die Schwäbische Alb ist, ist 100 Prozent Urlaub drin. Diesen Umstand hebt eine neue Onlinekampagne des Schwäbische Alb Tourismus (SAT) hervor, die zum vergangenen Wochenende gestartet ist und das Tourismusbewusstsein und den Übernachtungstourismus im gesamten Verbandsgebiet stärken soll.
40 Prozent Schlösser, 60 Prozent Burgen, 0 Prozent Bettenburgen, 100 Prozent Alb: Selbstbewusste Aussagen zur Region und ein humorvolles Augenzwinkern – aus diesen Komponenten ergibt sich die Quintessenz der Onlinekampagne, die in zwei Phasen im Frühjahr und im Sommer ausgespielt werden wird. Inhaltlich fokussiert sich die Kampagne insbesondere auf den Outdoorsport. Das qualitativ hervorragende, abwechslungsreiche Wegenetz für Rad- und Wanderfans ist ein besonderes Aushängeschild für die Region. Mehr als 90 Wanderwege sind beim Deutschen Wanderverband oder dem Deutschen Wanderinstitut zertifiziert, über 9000 Kilometer Radwege bieten beste Voraussetzungen für die Erkundung der Schwäbischen Alb, ihrer Natur, ihrer schmucken Städte und zahlreichen Sehenswürdigkeiten. Die gemeinsame Kampagnenseite www.100proalb.de stellt die Outdoor-Angebote der Region und ihrer Partner vor. Videos, Tourentipps mit downloadbaren GPX-Daten sowie besondere Eindrücke sollen die Gäste für die Alb begeistern.
Der SAT-Vorsitzende Mike Münzing schwärmt: „Wer schon einmal wandernd oder mit dem Rad im Gebiet der Schwäbischen Alb unterwegs war, weiß es – und Menschen, die die Alb zum ersten Mal erkunden, werden es schnell feststellen: Ihre Vielfalt ist bemerkenswert und lässt keine Wünsche offen. 100% Alb beweist dies eindrucksvoll: Ob Felsen und Weitblicke entlang des steilen Albtraufs wie auf den HochAlbPfaden bei Meßstetten, duftender Wacholder wie am Digelfeld bei Hayingen, die Rad-Herausforderung Alb-Crossing, der Donauradweg mit majestätischen Schlössern und Burgen und der höchsten Kirche der Welt oder eine frische Brise und pittoreske Fachwerkbauten wie am Tübinger Neckar. Im Albgebiet gilt: Alle Sinne werden angesprochen. 100 Prozent Genuss, null Prozent Hektik.“
Ausgerichtet ist 100% Alb auf Urlaubsgäste, die sich auf Facebook und Instagram bewegen. Dort werden Werbeanzeigen geschaltet, die auf die Kampagnen-Website führen. Auch Google-Search-Ads, sowie ergänzende Anzeigen in Printmedien sind geplant. Unter dem Hashtag #100proAlb können Fans und Follower ihre Alberlebnisse teilen, auch die Partner des SAT werden im Laufe des Sommers dort von sich reden machen.
→ Kampagnenseite: www.100proalb.de
→ Social-Media-Profile des SAT (auf Facebook + Instagram): @schwaebischealbtourismus
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Der Schwäbische Alb Tourismusverband e.V. (SAT) ist die touristische Dachorganisation für die Region Schwäbische Alb. Diese umfasst zehn Landkreise und einen Stadtkreis*. Die enge Verbindung zur Privatwirtschaft dokumentiert ein Wirtschaftsbeirat, der den SAT insbesondere in strategischen Fragen berät.
Wichtige Aufgaben des SAT sind die Vertretung der Region in und die Zusammenarbeit mit landes- und bundesweiten Gremien und Institutionen, die Entwicklung der touristischen Infrastruktur, das Förderwesen, die Presse- und Öffentlichkeitsarbeit, sowie die Vermarktung des freizeittouristischen Angebots. Letztere wird thematisch auf vier Geschäftsfelder (Wandern, Rad, Städtereisen und Kultur & Geschichte), sowie zwei Co-Geschäftsfelder (Regionale Kulinarik und Wellness & Gesundheit) fokussiert.
Im Jahr 2019 wurden im Verbandsgebiet 5,8 Millionen Übernachtungen gezählt – ein Ausdruck der großen Attraktivität der Schwäbischen Alb, zu der seit 2020 auch die AlbCard, die flächenmäßig größte touristische Gästekarte im Bundesgebiet (gratis Eintritt in über 160 Sehenswürdigkeiten + kostenlose ÖPNV-Nutzung im gesamten Verbandsgebiet) entscheidend beiträgt. Fünf UNESCO-Labels bescheinigen auf höchster Ebene, was schon vor 40.000 Jahren galt, als die berühmten Eiszeitkunstfiguren entstanden: Die Schwäbische Alb inspiriert. Seit Urzeiten.
*Mitgliedslandkreise von Nordost nach Südwest: Ostalbkreis, Heidenheim, Göppingen, Esslingen, Alb-Donau-Kreis, Stadtkreis Ulm, Reutlingen, Tübingen, Zollernalbkreis, Sigmaringen, Tuttlingen
Information & Kontakt
Tel.: +49 (0) 7125 93 930 - 0
info@schwaebischealb.de
www.schwaebischealb.de
www.albcard.de
Schwäbische Alb Tourismus
Bismarckstr. 21
D - 72574 Bad Urach
Pressekontakt:
Miriam Gairing
Tel.: +49 (0) 7125 93 930 - 31
E-Mail: presse@schwaebischealb.de
Achtung – Akute Gefahr von Wald- und Flächenbränden
Immer mehr Menschen gehen in der Corona-Krise, in der ein Kontaktverbot besteht, in die Natur und in die Wälder. Dort lauert aber aufgrund der bereits länger anhaltenden Trockenheit und des sommerlichen Wetters eine erhöhte Gefahr von Wald- und Wiesenbränden. Bereits mehrfach mussten die Feuerwehren im Landkreis in der vergangenen Woche zu Vegetationsbränden ausrücken. Und aufgrund der anhaltenden Hochdruckwetterlage wird die Brandgefahr noch zunehmen.
Unter natürlichen Bedingungen entstehen Wald- und Flächenbrände in den seltensten Fällen. Die Mehrzahl der Brände wird durch eine fahrlässige Brandstiftung und Unachtsamkeit verursacht, beispielsweise durch wilde Verbrennungen, Grill- oder Lagerfeuer sowie achtlos weggeworfene Zigarettenstummel. Glasflaschen und Glasscherben können durch die Bündelung der Sonnenstrahlen wie ein Brennglas wirken und trockenes Gras, Laub oder Holz entzünden. Auch auf Waldböden oder Grasflächen abgestellte Fahrzeuge mit heißen Katalysatoren stellen eine erhebliche Brandgefährdung dar.
Durch den verantwortungsvollen Umgang mit unserer Natur und der Einhaltung von wenigen Sicherheitshinweisen lassen sich Wald- und Flächenbrände wirkungsvoll vermeiden.
Sicherheitshinweise der Feuerwehr:
Weitere Informationen zur Waldbrandgefahr erhalten Sie bei Ihrer Feuerwehr oder im Internet beim Deutschen Wetterdienst unter https://www.dwd.de/DE/leistungen/waldbrandgef/waldbrandgef.html
Die neue Gästezeitung „Albzeit“ 2022 ist eingetroffen und liegt
im Rathaus zur kostenlosen Mitnahme bereit. Auf Seite 71 ist die Gemeinde mit einer Anzeige vertreten.
Die Broschüre informiert über die verschiedensten Ausflugsziele auf der Schwäbischen Alb, über Wander- und Fahrradrouten, über Städte, Kulturveranstaltungen, Feste, Märkte, Ausstellungen und vieles mehr!
Sehr gerne dürfen von Vermietern und Betrieben auch größere Mengen zur eigenen Auslage abgeholt werden.
Bitte melden Sie sich hierzu im Zimmer 105 (1. OG) bei Frau Schöninger.